Profil

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Implementierung von Produktionssystemen habe ich umfassende Kenntnisse in den Bereichen Teamarbeit, Standardisierung, Anlagenverfügbarkeit sowie qualitäts- und kostenbewusstes Denken und Handeln erworben. Darüber hinaus habe ich Führungskräfte in diesen Themen geschult und sie dabei unterstützt, effektive Strategien zur Optimierung ihrer Prozesse zu entwickeln.

Ich verfüge über umfassende Expertise in der Ausbildung von Lean-Werkzeugen, einschließlich Problemlösungstechniken, Prozessanalysen (wie Wertstromanalysen, Prozesslandkarten und SIPOC-Diagrammen), Rüstworkshops, der 5S-Methode sowie dem Führen mit Zielen.

Mein Ansatz besteht darin, Betroffene aktiv in den Veränderungsprozess einzubeziehen und sie zu Beteiligten zu machen. Diese Herangehensweise ist der Schlüssel zu meinem und Ihren Erfolg.

• 2024 Auszeichnung TOP CONSULTANT (Akademie Würth)
• 2022 Auszeichnung TOP CONSULTANT (Akademie Würth)
• 2021 Auszeichnung TOP CONSULTANT (Akademie Würth)
• 2020 Auszeichnung TOP CONSULTANT (Akademie Würth)
• 2018 Partner der Akademie Würth
• 2018 Selbständiger Consultant (Akkreditiert)
• 2015 Auszeichnung Consultant of the year (Kaizen Institute Global)
• 2012 Auszeichnung TOP CONSULTANT (Kaizen Institute)
• 2010 Geschäftsfeldleiter, Kaizen Institute
• 2006 Trainer und Berater, Kaizen Institute
• 2004 Gesamtkoordination Audi Produktionssystem & Audi Adminstrations System
• 2003 Werkskoordination Lamborghini Produktions System
• 2003 Mitglied der Fachgruppe Prozessoptimierung APV (Arbeitsgemeinsaft Pharmazeutischer Verfahrenstechnik)
• 2002 Leiter Produktivitätsteam Segment Audi A8
• 2002 Dozent bei der Industrie und Handelskammer Heilbronn – Franken
• 2000 Werkskoordination APS AUDI Hungaria
• 1998 Werkskoordination Audi Produktionssystem APS
• 1994 Ausbildung zum Veränderungsmanager bei Audi / Japan
• 1990 Gruppenleiter Materialsteuerung / Disposition
• 1985 Fahrzeugfertigung AUDI AG

Ich habe Betriebswirtschaft studiert und erfolgreich den Abschluss als technischer Betriebswirt erworben. Durch mein Studium habe ich fundierte Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Prozessen und Managementtechniken erlangt, die es mir ermöglichen, strategische Entscheidungen zu treffen und betriebliche Abläufe effizient zu gestalten.

Zuvor habe ich ein Studium zum Industriemeister in der Lagerwirtschaft und Logistik absolviert. Diese Qualifikation hat mir umfassende Kenntnisse in der Organisation und Optimierung von Lager- und Logistikprozessen vermittelt. Ich bin in der Lage, Teams zu führen, Ressourcen effektiv zu verwalten und die Effizienz in der Logistik zu steigern.

Ein für immer prägender Meilenstein meiner Ausbildung war mein Aufenthalt in Japan. Hier wurde ich bei führenden Automobilherstellern zum Kaizen-Manager ausgebildet und habe das Toyota-Produktionssystem verinnerlicht.

Wir können alle von diesen Lean-Methoden profitieren, egal in welcher Branche, egal ob Konzern, KMU oder Handwerksbetriebe.

Ich bin als Drittgeborener am 24. Dezember zur Welt gekommen – ja, genau, ein Christkind! Mein Vater, Franz Wagner, wollte mir natürlich einen ganz besonderen Namen geben. Dank seiner Kenntnisse und Freundschaften im arabischen Raum entschied er sich für den Namen Rahman. Ein schöner Jungenname, der „mitfühlend“ und „barmherzig“ bedeutet – und eine beliebte Wahl für Muslime. Ironischerweise bin ich aber eher katholisch.

Als mein Vater dann auf dem Standesamt auftauchte, waren die Beamten mit meinem Namen etwas überfordert. Also wurde er kurzerhand eingedeutscht zu Rhaman. Das „h“ gleich nach dem ersten Buchstaben, ganz im Stil von Christian, Thomas und Thorsten. Die Beamten waren ganz stolz auf ihren kleinen Buchstabendreher – das fanden sie richtig cool!

Aber im Jahr 1962 war mein Name einfach zu ausgefallen. Der Standesbeamte meinte, ich bräuchte unbedingt einen Zweit- und sogar einen Drittname, damit das arme Kind nicht verspottet wird. Schließlich kann man den Vornamen nur einmal im Leben tauschen, und das bestimmt das Kind ab dem 5. Lebensjahr.

Und so kamen meine Großeltern Karl und Johann ins Spiel – ein genialer Schachzug meines Vaters! Der Standesbeamte war überglücklich über die tolle Namenszusammensetzung und die Möglichkeit, die Namen zu tauschen. Und so wurde ich offiziell zu Rhaman Karl Johann Wagner. Wäre es nach meiner Mutter, Rosa Wagner, geborene Neubauer, gegangen, würde ich jetzt Stefan heißen – Stefan „der Gekrönte“.

Übrigens, erst mit 40 Jahren hatte ich eine Tasse mit meinem aufgedruckten Namen. Die gab es umsonst, weil die Hersteller dachten, es sei ein Versehen. Danke nochmals dafür!

Ich nehme das alles mit Humor, ganz nach dem Motto meiner beiden Opas: „Ein Leben ohne Humor ist wie ein Garten ohne Blumen.“ Und ich sage euch, mein Garten blüht!