Immer wichtiger gilt es die notwendige Transparenz zwischen den
Fachbereichen zu schaffen um Verluste und Verschwendungen im
Arbeitsprozess zu verringern oder sogar ganz zu eliminieren.

Wie sieht es also bei Ihnen aus mit den internen Kunden- und
Lieferantenbeziehungen? Kennen Sie und Ihre Mitarbeiter die Anforderungen
Ihres nächsten Fachbereichs (Kunde) und kennt Ihr vorgelagerter Bereich
(Lieferant) die Anforderungen um Ihre Arbeitsqualität sicherzustellen? Durch die
Anwendung der Methode SIPOC ist es möglich, sich einen Überblick aller
Anforderungen eines zu untersuchenden Prozesses zu verschaffen.

SIPOC steht für S (Supplier/Lieferant), I (Input/Eingabe), P (Prozess), O (Output/Ausgabe), C (Customer/Kunde).

Inhalte

  • Verluste und Verschwendungen kennen und erkennen
  • Arbeitsprozesse und deren Anforderungen systematisch aufzeigen
  • Kunden-Lieferantenprinzip
  • Anwendung der SIPOC Methode
  • Qualitätsbewusstes Denken und Handeln
  • Die Notwendigkeit der Standardisierung
  • Die Möglichkeit der Selbstkontrolle
  • Hol- und Bringschuld von Informationen

Der große Vorteil ist, dass wir die Theorie unmittelbar in die Praxis
umsetzen werden und gemeinsam mehrere SIPOC erstellen werden.

Teilnehmerkreis

Für alle die, die zu einem transparenteren Prozess zwischen den Abteilungen
und in der eigenen Abteilung ihren Beitrag leisten wollen, nämlich Fach- und
Führungskräfte, Qualitätsmanager, Abteilungsleiter (Administration und
Produktion), Logistiker und Arbeitsvorbereitung, Planer, Zeitwirtschaft, Lean-,
Kaizen-, QM- Beauftragte und Interessierte.